Durch den dunkeln Welttheil
Szerző: Stanley, Henry MortonCím: Durch den dunkeln Welttheil
Fordító: Böttger, C.
Megjelenési adatok: F.A. Brockhaus, Leipzig, 1881.
Megjegyzés: Erster Band
Ehe diese Bände unwiderruflich aus den Händen des Verfassers hervorgehen, ergreift derselbe diese beim Abschluss des Werkes gebotene Gelegenheit, noch einige Worte an seine Leser zu richten. An erster Stelle habe ich in tiefster Demuth meinen Dank der göttlichen Vorsehung für den gnädigen Schlitz auszusprechen, den sie mir und meinen am Leben gebliebenen Begleitern während unserer letzten gefahr- und mühevollen Arbeiten in Afrika gewährt hat. Zweitens habe ich vielen Freunden meinen Dank für ihre willkommenen Dienste und freundlichen Glückwünsche abzustatten, vornehmlich den Herren Motta Viega und J. W. ITarrison, den Ehrenmännern in Boma, deren zur rechten Zeit besorgte Lieferungen von Nahrungsmitteln die Expedition zu neuem Leben erweckten; der mit uns sympathi-sirenden Gesellschaft in Loanda, welche ihr Möglichstes that, uns durch ihre schmeichelhafte Güte zu verwöhnen; der so überaus gütigen Bürgerschaft der Capstadt, welche die in die Heimat zurückkehrenden Fremden so fürstlich aufnahm und bewirthete; den Directorien der Britisch-Indischen Dampf-schiffahrts-Gesellschaft und der Peninsular- and Oriental-Company und besonders dem Herrn W. Mackinnon, als Mitglied der erstem, und den Herren H. Bayley und Kapitän Thomas H. Black, als Mitgliedern der letztem, für ihren grossherzigen Beistand, sowol bei meiner Abreise als bei meiner Rückkehr; der britischen Admiralität und persönlich dem Kapitän Purvis, dem ältesten Offizier auf der westlichen Küstenstation, für das mir so freundlich zur Verfüg-uns tre-stellte Schiff „Industry“, und dem Commodore Sullivan für die vom Cap bis Zanzibar mir fortwährend erzeigten grossen Gefälligkeiten; ferner den Offizieren und Matrosen der „Industry“ für die grosse Geduld und Güte, welche sie den abgematteten Afrikanern gegenüber zeigten, und meinen Freunden in Zanzibar, namentlich Herrn A. Sparhawk, für ihr freundliches Willkommen und ihre herzliche Hülfe. Zunächst habe ich auch den ehrerbietigen Ausdruck meines Dankgefühls für die mir verliehenen Ehren und Auszeichnungen den hohen und berühmten Persönlichkeiten und gelehrten Gesellschaften zu Füssen zu legen, welche mir ihre volle Anerkennung der Dienste, die ich der Wissenschaft zu leisten im Stande war, ausgesprochen haben — namentlich Sr. Majestät dem Könige Humbert von Italien, für sein Porträt, das durch die glänzenden Zeilen, in denen er persönlich meine Dienste würdigt, mir zu einem kostbaren Schatze wird*, den ich zusammen mit der mir von seinem erhabenen Vater, dem König Victor Emanuel, verliehenen goldenen Medaille stets mit Stolz aufbewahren werde — ich danke ferner Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen von Wales für die ausgezeichnete Ehre, die er mir durch seine persönliche Anerkennung meines Werkes erwiesen, Sr. Hoheit dem Khedive von Aegypten für die hohe Auszeichnung durch den grossen Commandeurstern des Medschidjéordens mit Halsband — der königlichen Geographischen Gesellschaft in London für den herzlichen Empfang bei meiner Rückkehr und für das von mir sehr hochgeschätzte Diplom eines correspondirenden Ehrenmitgliedes, das ich bald darauf erhielt — den Geographischen Gesellschaften und Handelskammern von Paris, Italien und Marseille für die grosse Ehre der mir verliehenen Medaillen* — den Geographischen Gesellschaften in Antwerpen, Berlin, Bordeaux, Bremen, Hamburg, Lyon, Marseille, Montpellier und Wien und der Gesellschaft der Künste in London für die Ernennung zu ihrem Ehrenmitcdiede — der grossen Zahl ausgezeichneter Männer, welche durch den Einfluss ihrer Autorität in der Welt der Wissenschaften, sowie in der gebildeten Gesellschaft die mir so freigebig geschenkte Gunst des Publikums mit erworben haben — allen diesen drängt es mich zu sagen, wie hoch ich alle die Ehre und die Gunst zu schätzen weiss, deren ich theilhaftig geworden bin.
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